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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. V

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
V für den Unterricht ein lebenskräftiger Eifer der Schüler gewonnen wird. Zwei vollständige Jnhaltsregister sind ebenfalls neu hinzu- gekommen. Daß sich schließlich der Verfasser bemühte, neue For- schungen auf dem Gebiete der geographischen Wissenschaft, soweit sie dem Standpunkte der Schüler angemessen sind, in dies Lehrbuch auf- zunehmen, wird der aufmerksame Leser leicht finden. Mit dem Wunsche, es möge auch diese zweite Auflage sich Gunst und Wohlwollen zu erwerben im Stande sein, übergebe ich sie den Lehrern und Freunden der geographischen Wissenschaft. Frankfurt am Main, den 15. Okt. 1858. Prof. Dr. H. Cassian. Vorrede zur dritten Auflage. Die zweite Auflage dieses Lehrbuchs war rasch vergriffen, da dasselbe in vielen Schulen des In- und Auslandes sich Eingang verschafft hatte. Um so mehr glaubte der Verfasser bei dieser dritten Auflage darauf sehen zu müssen, daß einzelne Irrthümer beseitigt und diejenigen Verbesserungen vorgenommen wurden, welche durch die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit geboten waren. Der Para- graph, welcher die staatlichen Verhältnisse Italiens behandelt, wurde neu bearbeitet, das. Heerwesen Deutschlands in seinen Grundformen ausgenommen, die Erweiterung des französischen Gebiets nachge- tragen und endlich was an neuen Entdeckungen im Gebiet der astro- nomischen Geographie bekannt geworden ist, an Ort und Stelle ein- geschaltet. Möge auch diese dritte Auflage wie die beiden ersten sich die Gunst der Lehrer und Lernenden zu erhalten im Stande sein; dieß wünscht von Herzen der Verfasser. Frankfurt am Main, den 15. März 1861.

2. Zweiter oder höherer Kursus - S. 911

1850 - Weilburg : Lanz
X. Die Länder dev innern Süd-Afrikas. 911 geworden ist. Mehrere Seen breiten sich aus; allein die Nachrichten über dieselben sind äußerst mangelhaft. Der im Westen des Lupata-Gebirges gelegene 1) Maravi- oder Zambre-See soll sich weithin nach Norden erstrecken. Weiter gen Westen ist — so sagt man — 2) der Aguilunda- (Achelunda-) See von ansehnlicher Ausdehnung, aber so seicht, daß er durchwatet werden könne. 3) Der Knfua- See, im Norden des vorigen, liegt mehr, als 5600 Fuß über dem Meeresspiegel und ist mit Erdpech bedeckt. §. 1082. Hoch-Afrika gehört, die südlichen Gegenden ausgenommen, der heißen Zone an; jedoch ist der hohen Lage wegen die Hitze hier ohne Zweifel gemäßigter, als in den tropischen Küstenländern. Es gibt nur zwei Jahreszeiten, die trockne und die nasse. — Wüsten von solchem Umfange, wie sie sich in Nord-Afrika finden, ziehen sich wohl nicht über die südliche Hälfte dieses Festlandes, deren Fruchtbarkeit im Gegentheile sehr gepriesen wird. Die Erzeugnisse der benachbarten Küstenländer werden wahrscheinlich auch hier gefunden; ungemein reich aber soll das Land au Elfenbein, edeln Holzarten, Gold, Silber und Kupfer sein. — Die Bevölkerung ist nicht gering; schon die vielen Sklaven, die seit einer so langen-Reihe von Jahren zum Verkaufe an die Meeresküste gebracht werden, beweisen dieses. Die Bewohner sind Neger, roh und grausam — ja, zum Theile wilde Menschenfresser! Ihre Religion ist Fetischdienst — die Haupt- beschäftigung wahrscheinlich Landban und Viehzucht. Außer mehrern kleinen Völkerschaften sollen zwei Negervöller, die Galla's im Norden und die Schagga's in: Süden, sich in diese weiten Landstrecken theilen. Die Negierung scheint in den Händen eigener Fürsten oder Könige zu sein; man gibt von ihren Reichen Nichts, als — Namen. Hier bietet sich zu Entdeckungen noch ein unermeßliches Feld. tz. fl080. 1. Die Länder der Galla's. Diese Nolks- stämme bewohnen die nördlichen Theile.von Hoch-Afrika und sind also die Grenznachbarn von Nubien und Abyssinien, von welchen; Lande sie bereits große Strecken erobert und besetzt

3. Zweiter oder höherer Kursus - S. 806

1850 - Weilburg : Lanz
806 Die einzelnen Länder Asien's. jeder Begriff hat sein eigenes Zeichen (Buchstaben); die Zahl derselben soll sich ans 80,000 belaufen, von denen aber nur 10 bis 12,000 im gewöhnlichen Gebrauche sind. — Die Bewohner bekennen sich zu verschiedenen Religionen. Zu der lamaischen oder der des Buddha, den die Chinesen Fo nennen, hält der kaiserliche Hof und die große Volksmenge; die Lehre der Taotse (Unsterblichkeitssöhne) hat eine große Anzahl von Naturgöttern und Schutzgeistcrn, und die des weisen Kong-fu-tse (Konfuzius) gründet sich auf den Glauben an ein höchstes Wesen und findet nur unter den Gebildeten Anhänger. Auch die katholisch-christliche Kirche zählt seit dem 17. Jahrhunderte manche Bekenner, die sich aber in neuerer Zeit sehr vermindert haben. Juden. — Die Gliedmaßen der Chinesen sind unverhältnißmäßig klein; das Gesicht ist breit, etwas platt, und die Backenknochen ragen hervor. Die Nase ist klein und stumpf; die Augen sind hervorstehend, die Kopf- und Barthaare schwarz und hart. In den nördlichen Gegenden des Landes haben die Bewohner eine hellgelbe Gesichtsfarbe, in den südlichen eine dunkelgelbe. Wohlbcleibtheit zeugt von Wohlstand, verleiht Ansehen und wird daher ungemein geschätzt. Auch die Länge der Nägel — 5 bis 6 Zoll — an dem kleinen Finger beweist den vornehmen Stand, verbunden mit Wohlhabenheit. — Vor- theilhafte Züge in dem Charakter des Volkes sind Milde, Friedfertigkeit, Gelehrigkeit, Sinn für nützliche Beschäftigung, Gehorsam, Ehrfurcht vor dem Alter — zu der Schattenseite aber gehören Verstecktheit, Lügenhaftigkeit, Sinnlichkeit, Weich- lichkeit, gegenseitiges Mißtrauen, Lust zum Betrügen und persönliche Feigheit. §. 9-14. Bereits in uralter Zeit haben die Chinesen eine ziemlich hohe Stufe der Gesittung und Geistesbildung erstiegen, und sie und die Japaner übertreffen hierin alle asiatische Völker. Allein Jahrhunderte sind indessen vorüber- gegangen, und es zeigt sich bei ihnen kein Fortschreiten weder in Wissenschaft, noch in Kunst; überall herrscht ein trauriger Stillstand. Gedruckte Bücher finden sich in großer Zahl und

4. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. VIII

1847 - Berlin : Reimer
w Viii Vorwort zur dritten Auflage. lindem ich der Schulwelt hier die dritte Auflage dieses Leitfadens übergebe, habe ich nur die Erklärung voranzuschicken, daß im We- sen dieses Buches wenig, in der Form manches geändert worden ist: nämlich so viel als erforderlich schien, um dasselbe in seiner Eigenschaft als Leitfaden in den Händen des Schülers, möglichst genau dem Gange desjenigen Lehrbuches auzupassen, welches ich gleichzeitig, mit der neuen Auflage meiner „Grundzüge :c.", als einen Leitfaden in die Hände der Lehrer zu legen beabsichtige. Nur die dritte Abtheilung der „Anfangsgründe" ist wenig verändert worden, weil der Druck dieses Leitfadens die vollendete Umarbei- tung jenes Lehrbuchs nicht abwarten konnte. Vielleicht, so hoffe ich, fördert die Zukunft die Beseitigung dieser Unregelmäßigkeit. Berlin, den 6. Juni 1838. Der Verfasser.

5. Erster oder Elementar-Kursus - S. 53

1835 - Weilburg : Lanz
Allgemeine Einleitung. 53 und Patriarchen in der griechischen Kirche. Der Mufti bei den Muhamedanern. §. 146. Den Zweck des Staates (§. 128.) zu verwirkli- chen, liegt entweder Einem ob, oder Mehrern. — Ist jenes der Fall; so ist der Regent ein Alleinherrscher (Mo- narch — von ¿wog, allein, und ccq^oj, ich herrsche), und sein Staat wird eine Alleinherrschaft (Monarchie) ge- nannt. Unumschränkte und beschränkte Monarchien; Erb- und Wahlreiche. — Despoten und Despotismus; Tyrannen und Tyrannei. — Sind Mehrere im Besitze der höchsten Gewalt; so heißt ein solcher Staat eine Republik, ein Wort, das nicht selten und sehr unrichtig durch Freistaat übersetzt wird. — Volksherrschaft (Demokratie, von ty^os, Volk, und xyazea), id) herrsche) mit ihrer Ausartung in Pö- belherrschaft (Ochlokratie, von o%Xog, der Pöbel), und Ari- stokratie (von aqiotol, die Vornehmsten) mit der Ausartung in Oligarchie (von o/Uyoi, Wenige.) §. 147. Der Staat hat viele und vielerlei Ausgaben. Schon die Erhaltung der äußern und innern Sicherheit, die Handhabung der Justiz und Polizei, die Verwaltung und der öffentliche Unterricht, besonders aber die Unterhaltung einer ansehnlichen Kriegsmacht erfordern sehr bedeutende Summen. Auch das Einkommen des Regenten muß mit seiner hohen Würde und mit den Kräften des Staates im Einklänge stehen. Ausgaben aber erfordern Einkünfte. — Reichen die aus dem Staatsvcrmögen fließenden Einkünfte nicht zu, um die Ausgaben des Staates zu decken; so muß das Fehlende er<- ganzt werden, oder die Unterthanen müssen Abgaben ent- richten. So fordern es die aus dem Staatsverbande entstehen- den Pflichten. Diese Abgaben sind nun entweder directe oder indirecte. Zu jenen gehören die Steuern^ zu diesen Accise, Stempel, Taren aller Art. §. 148. Zur Erhaltung der äußern und innern Sicherheit eines Staates ist eine Kriegsmacht erforderlich — stets be- reit, die Störer des Friedens und der Ruhe in die Schranken der Ordnung zurück zu weisen. Diese Kriegsmacht kann von

6. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. VIII

1849 - Berlin : Schultze
Borwort zur künkten Anklage. c%Jci der Bearbeitung dieser neuen Auflage ist zwar, um den Gebrauch des Buchs beim Schulun- terricht nicht zu erschweren, die ursprüngliche An- ordnung vollständig beibehalten worden; dagegen haben die meisten Abschnitte, da eine gleichmäßigere Auswahl des Lehrstoffs nothwendig erschien, bedeu- tende Veränderungen, und einige selbst eine völlige Umarbeitung erfahren. Berlin, im Juni 1843. Th. D. zur sechsten Anklage. 33et der Revision dieser neuen Auflage habe ich mich auf die nothwendigen Berichtigungen in den Zahlenangaben und auf die durch die neuesten poli- tischen Umgestaltungen bedingten Änderungen be- schränkt. Berlin, im Juli 1849. Th. D.

7. Geographie für Lyceen, Gymnasien, Mittelschulen und zum Privatunterrichte - S. XV

1837 - Heidelberg : Winter
Vorrede. xv mehr zu einem der Grundsteine gestaltet, auf welchem das Gebäude der menschlichen Erkenntniß über die Außenwelt immer höher aufgeführt wird. Daß ans den früheren Auflagen meines Buches viele Stellen wörtlich abgedruckt, ganze Versinnlichungschar- ten oder einzelne Figuren derselben in Darmstadt, Prag rc. nachgestochen und so der von mir bearbeitete Inhalt in manche andre Schriften aufgenommen worden ist, konnte mir nur angenehm und ein Zeugniß seiner Brauchbarkeit seyn. Diese neue Auflage bietet wieder vielen neuen Stoff zu weiterer Verbreitung auf dieselbe Weise dar!! Mangel, welche mir erfahrene Geographen und competente Richter in dem Buche nachwei- sen, werde ich auch ferner dankbar anerkennen und ger- ne verbessern, weil dadurch nur die Wissenschaft und der Unterricht, denen ich mit Freuden mein ganzes Leben gewidmet habe, und die Zeit, welche mir Gott etwa noch hienieden schenkt, zu widmen gedenke, gewin- nen können. Das Publicum und besonders die Lehrer werden es gewiß freundlich erkennen, daß mein Herr Verleger nicht nur für schönen Druck und sehr gutes Papier beim Buche selbst gesorgt hat, sondern auch aus Liebe zur Sache, mit beträchtlichen Kosten, und bei dem sehr bil- ligen Preise zu den 6 Versinnlichungscharten bei die- ser vierten Auflage noch Z neue hinzugefügt, und da- durch manches allgemein gemacht hat, was bisher nir- gends in Schulbüchern in die Hände der Kinder kam, und den Unterricht selbst mannigfaltig veranschaulicht und erleichtert.

8. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. VII

1836 - Eisleben : Reichardt
Vorrede. Vii Verfasser zwar im Wesentlichen nur wenig ver- ändert, aber alles das berichtigt, was einer Be- richtigung bedurfte, und insbesondere die Resul- tate der neuesten geographischen Forschungen und Entdeckungen in möglichster Kürze mitgetheilt, wie der aufmerksame Leser bei einer angestellten Vergleichung gegenwärtiger Auflage mit der ersten leicht finden wird. Zugleich hat der Herr Verleger für eine ge- fällige Ausstattung des Aeußern in Bezug auf Druck und Papier Sorge getragen, und der Preis ist beider Stärke des Buchs von 21 Bo- gen so niedrig angeseht, daß dadurch die Anschaf, fung desselben auch unbemittelten Schülern und Lehrern nicht schwer fallen kann. Den Lehrer, der sich dieses Leitfadens be- dienen will, glaubt der Verfasser ferner noch auf sein Hülfsbuch beim Unterrichte in der Geogra- phie aufmerksam machen zu müssen, welches bei demselben Verleger heftweise erscheint, von wel- chem bereits 19 Hefte, jedes zu 5 Bogen, her- ausgekommen sind, und worin der Lehrer einen sehr reichhaltigen Stoff und zweckmäßige Materialien findet, die ihn in den Stand sehen, auf eine sowohl belehrende als unterhaltende Weise seinen Schüler mit allem dem näher bekannt zu machen,

9. Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten - S. 397

1852 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
397 Mainz. war eine kaiserliche Pfalz (Palast) der Carolinger: bis ins lite Jahrhundert sind hier viele Reichstage gehalten. Vom Hauptlande getrennt liegt die frühere Reichsstadt Wimpfen am Neckar. Be- deutende Saline. Mediatisirte: die Grasen von Erbach auf dem Odenwalde und die Fürsten und Grafen von Isen- burg. In dem Gebiete der letztgenannten die betriebsame Han- dels- und Fabrikstadt Offenbach an? — 10,000 E. ß) Links vom Rhein Rheinhessen, meist aus kurmainzffchcm und kur- pfälzischem Besitzthum zusammengesetzt. Mainz, der Römer Mo- tz ontia cum, 40,000 E., liegt als Halbkreis am linken Ufer des Rheins, der dicht oberhalb der Stadt den Main ausgenommen. Der Anblick von Außen ist schön: weniger das Innere; die Straßen sind meist enge und finster. Der Dom alt und ehrwürdig, aber durch späteren Anbau theilweise entstellt. Mainz ist Bundes- sestung und eine der stärksten Festungen die cs giebt, erfordert aber wegen des außerordentlichen Umfanges der Werke zur Verthei- digung fast eine Armee. Zu den Befestigungen gehört auch Ka- stel, am rechten Rheinufer, mit Mainz durch eine 745 Schritt lange Schiffbrücke verbunden. In Mainz bildete Johann Gens- sleisch zum guten Berg (so hieß sein Haus in Mainz) die in Straßburg erfundene Buchdruckerkunst weiter aus. Worms, un- weit des Rheins, einst als Reichsstadt eine der ersten Städte Deutsch- lands, wie cs eine seiner ältesten ist. (Hauptstadt der Burgunden. Nibelungenlied.) Unter den vielen hier gehaltenen Reichstagen ist der 1521 wegen Luthers Auftreten merkwürdig. Jetzt noch 8000 E. Ehrwürdig schöner Dom; außer der Stadt die Liebfrauenkirche, bei der die Liebfrauenmilch wächst. Worms ist auch die Heimath des Rittergeschlechts von Dalberg. Wollte der Kaistr nach der Krö- nung Ritter schlagen, so fragte er immer zuerst: Ist kein Dal- berg da? Weindörscr Nicrstein und Laubenhcim; Ingel- heim im W. von Mainz, auch Pfalz der Carolinger und häufige Residenz Karls des Gr. Bingen (,S. 329.). b) Der nördliche Thcil, die Provinz O b e r h e sse n, §. 89. 2. I). 8. §. 90. 2. a. a. Hauptstadt und Landesuniversität Gießen an? — 9000 E. Fried berg in der Wctterau, sonst Reichsstadt: darüber eine alte Burg, früher ..des heil, römischen Reichs unmit- telbare, freie Burg F. " I se n b u r g i sch e, Solmsische, Stol- bergische u. a. Mediatbesitzungen. Eisenbahnen: 1) Von Mainz nach Frank- furt a. M. 2) Von Mainz nach Wiesbaden und Biebrich. 3) Von Frankfurt a M. über Darrn- stadt nach Heidelberg. 4) Von Frankfurt nach Of- fen bach. 6) Von Frankfurt nach Cassel, Eise- nach u. s. w. 10. La ndgrafschaft Hessen - Homburg. Die seit 1816 so uvercm.e Linie, die auch eine tleine Gelielsver-

10. Lehrbuch der Geographie für höhere Lehr-Anstalten insbesondere Militairschulen - S. III

1850 - Berlin : Heymann
*rtjr fifvr j)i i'id :im Til vsltowngdfiin© ?j $)jjici viörti v^r))(fi: iofj msfftigvihiuü i3tf gniit im ffck/ckg3f/ i ■ 7j! ijj nrüt.'/iumn-^I litf ^usg'nnß nij isiü^fs1 g ii iss opn-mmrstn!, ' i?) g«; .*6 »Ok’ or/;:-:. * tj ij qii£& K)(t Vorwort. find c'üi) mßidinif» l io sln'jinoiis ii1* mj^cüijd \®eit einer Reihe von Jahren mit der Leitung einer Privat-Militair-Bildungsanstalt beschäftigt, wurde in mir schon seit längerer Zeit der Wunsch rege, zunächst im Interesse meiner Schüler mit dem Versuch der Bearbeitung eines geographischen Lehrbuchs hervor- zutreten. Der gänzliche Mangel eines dem Zweck entsprechenden, wenigstens in der Zahl der mir bekannten, bestärkte mich in diesem Vorhaben. Unter den verschiedenen, theilweise trefflichen Behandlungs- weisen der Geographie, in der Form von Lehrbüchern, ist mtr keine für den unmittelbaren Gebrauch meiner Schüler verwendbar erschienen. Unbeschadet des un- bestrittenen Verdienstes, die Verbreitung der neuern Auffassungsweise der Geographie vom akademischen Lehrstuhl über die weiteren Kreise der Schulwelt be- wirkt zu haben, laboriren die meisten derselben an einer zu großen Zersplitterung des Stoffs in zusam- menhangslose Einzelnheiten, die dem Schüler die Ver- mittelung mit dem Gegenstände ungemein erschweren.
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